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28.11.2019
Alte Satzung ist die neue

Dass ein Gericht eine Regelung wegen zu niedriger Beiträge kippte, hat auch den Zweckverband Ostharz beschäftigt. Wie es weitergeht.


Quelle:  Mitteldeutsche Zeitung - Lokalteil Quedlinburg - 28.11.2019
 

20.11.2019
Millionen für Kanäle

Zweckverband Ostharz plant umfangreiche Investitionen im Trink- und Abwassernetz. Schwerpunkt liegt aber nicht auf der Erschließung.


Quelle:  Mitteldeutsche Zeitung - Lokalteil Quedlinburg - 20.11.2019
 

16.11.2019
Neue Leitungen für Ditfurt

Wie das Trinkwassernetz im Ort jetzt saniert werden soll.


Quelle:  Mitteldeutsche Zeitung - Lokalteil Quedlinburg - 16./17.11.2019
 

16.11.2019
Lutz Günther bleibt an ZVO-Spitze

Lutz Günther bleibt auch in den kommenden sieben Jahren an der Spitze des Zweckverbands Wasserversorgung und Abwasserentsorgung Ostharz.


Quelle:  Mitteldeutsche Zeitung - Lokalteil Quedlinburg - 16./17.11.2019
 

15.11.2019
Abwasser wird teurer

Zweckverband Ostharz hat für 2020 bis 2022 kalkuliert: Der Trinkwasserpreis kann stabil gehalten werden. Was bei Abwasser ins Kontor schlägt.


Quelle:  Mitteldeutsche Zeitung - Lokalteil Quedlinburg - 15.11.2019
 

22.10.2019
Wasser ist schon weicher

Zweckverband Ostharz hat sein neues Werk in Quedlinburg in den Probebetrieb genommen.
Was schon erfolgt ist und wie es jetzt weitergeht.



Quelle:  Mitteldeutsche Zeitung - Lokalteil Quedlinburg - 22.10.2019
 

30.08.2018
Tag des offenen Denkmals 2019

Tag des offenen Denkmals Unter dem Motto "Modern(e): Umbrüche in Kunst und Architektur" findet der Tag des offenen Denkmals in Deutschland bereits zum 26. Mal statt.

Dafür öffnet auch in diesem Jahr wieder das Alte Wasserwerk Quedlinburg, Am Schiffbleek 6, am 08.09.2019 in der Zeit von 14.00 bis 18.00 Uhr für alle interessierten Bürger seine Türen.

Im Dachgeschoss des Hauses sind wieder Exponate aus dem Gasgerätemuseum Koßmann zu sehen.



Seien Sie dabei, wir freuen uns auf Ihren Besuch !






 
 
 

04.05.2019
Aus hart wird weich

Zweckverband Ostharz lädt zum Tag der offenen Tür in das neue Wasserwerk im Quedlinburger Brühl ein. Dort gibt es viele Informationen.


Quelle:  Mitteldeutsche Zeitung - Lokalteil Quedlinburg - 04./05.05.2019
 

03.05.2019
Urteil mit Folgen?

Gericht kippte Weißenfelser Satzung, weil Beiträge für Anschluss zu niedrig sind. Warum das auch den Zweckverband beschäftigt.


Quelle:  Mitteldeutsche Zeitung - Lokalteil Quedlinburg - 03.05.2019
 

25.04.2019
Membranen nehmen Härte

Der Zweckverband Ostharz baut am Brühl ein Wasserwerk. Wie der Stand der Arbeiten ist und wann die Anlage in Betrieb genommen werden soll.


Quelle:  Mitteldeutsche Zeitung - Lokalteil Quedlinburg - 25.04.2019
 

28.03.2019
Millionen für Kanäle

VORHABEN  Der Zweckverband Ostharz plant in diesem Jahr umfangreiche Investitionen im Abwasser- und Trinkwassernetz. Wo Schwerpunkte liegen.

VON PETRA KORN

QUEDLINBURG/MZ -  Rund 18 Millionen Euro will der Zweckverband Wasserversorgung und Abwasserentsorgung Ostharz in diesem Jahr investieren. Für rund 14,85 Millionen Euro soll im Bereich Abwasserentsorgung gebaut werden, rund 3,38 Millionen Euro sollen für Arbeiten im Trinkwasserbereich eingesetzt werden.

Umfangreichste Investition im Abwassernetz sind der elfte und zwölfte Kanalbau-Abschnitt in Ermsleben. Hier sollen insgesamt 3,5 Kilometer Schmutzwasserkanal gebaut werden, erklärte Matthias Witte, technischer Leiter beim Zweckverband. "Das ist eine richtige Hausnummer." Die Arbeiten erfolgen im Gemeindebereich Sinsleben in etlichen Straßen oberhalb des Angers.

In Thale laufen derzeit noch Restarbeiten für ein Bauvorhaben aus dem Jahr 2018 in der Dr.-Ernst-Wachler-Straße und Am Tannenkopf. In Vorbereitung sind Arbeiten in der Heimburg- und der Jägerstraße. "Das soll ein Gemeinschaftsbauvorhaben mit der Stadt werden", sagt Matthias Witte. Die Stadt wolle den Straßenbau umsetzen, der Zweckverband für rund 600 000 Euro 577 Meter Schmutzwasserkanal bauen und für rund 120 000 Euro Trinkwasserleitungen erneuern. Rund 900 000 Euro sind für den Kanalbau in den Straßen Falkenhagen und Käufung in Friedrichsbrunn eingeplant.

Ein weiteres großes Projekt ist der Anschluss des Quedlinburger Ortsteil Münchenhof an die zentrale Abwasserentsorgung. "Hier soll gemeinsam mit der Landesstraßenbaubehörde gebaut werden", erläutert Matthias Witte. Diese wolle zwischen Quedlinburg und Halberstadt einen Radweg bauen. "Wir wollen in diesem Zusammenhang eine Transportleitung, eine rund vier Kilometer lange Druckleitung, im Radweg verlegen." Zudem sei vorgesehen, das kleine Ortskanalnetz sowie ein Pumpwerk zu bauen. Während für alle anderen Kanalbauprojekte bereits Zuwendungsbescheide für Förderungen in Höhe von 60 Prozent vorliegen, sind für dieses Projekt ein vorzeitiger Maßnahmebeginn bewilligt und Fördergeld in Aussicht gestellt, sagt Matthias Witte. Parallel soll auch die Trinkwasserversorgung in Münchenhof umgestellt werden: Momentan betriebt der Zweckverband hier noch einen Brunnen in der Feldlage; das Grundwasser wird in einem Wasserwerk aufbereitet. Geplant ist, im Radwegbereich auch eine Trinkwasserleitung zu verlegen und den Ortsteil aus Quedlinburg zu versorgen. "Für die Gesamterschließung haben wir 1,5 Millionen Euro geplant."

Ohne Fördergeld sollen Erschließungsarbeiten - Schmutz- und Niederschlagswasser - und eine Sanierung der Trinkwasserleitung in der Lindenstraße in Quedlinburg in Vorbereitung des geplanten Freizeit-, Sport- und Erholungsareals umgesetzt werden. Insgesamt sind dafür rund 700 000 Euro vorgesehen. Der genaue Umfang der Arbeiten, die in Abstimmung mit der Stadt Quedlinburg erfolgen sollen, steht noch nicht fest.

Rund 2,5 Millionen Euro - ebenfalls ohne Förderung - sind für Ersatzinvestitionen auf Kläranlagen geplant. So sollen beispielsweise fü eine Million Euro die Schlammentwässerungen in Thale erneuert und für 450 000 Euro der Schlammstapelbehälter in Quedlinburg saniert werden.

Im Bereich Trinkwasser sind im Zusammenhang mit der Inbetriebnahme des Wasserwerks im Brühl noch einmal 800 000 Euro für Arbeiten vorgesehen. Nach einem Tag der offenen Tür am 3. Mai soll ab Juni bzw. Juli damit begonnen werden, das Brühlwasser zu enthärten - schrittweise. Ziel ist, dass das Wasser, mit dem Quedlinburg und Ditfurt versorgt werden, statt bisher 18 künftig 5 Grad Deutscher Härte hat. Bei diesem Umstellungsprozess muss das Netz auf mögliche Eintrübungen des Wassers durch gelöste Ablagerungen beobachtet, eventuell gezielt Spülungen durchgeführt werden, beschreib Matthias Witte. Zu den noch erforderlichen Arbeiten gehört aber auch der Umbau der Brunnenanlage im Brühl. Ein weiteres umfangreiches Vorhaben im Trinkwasserbereich ist mit rund 170 000 Euro der Austausch der Leitungen am Schlossplatz in Ballenstedt, der derzeit durch die Stadt ausgebaut wird.

Größere "weiße Flecken" beim Schmutzwasserkanalbau, der bis 2023 im Verbandsgebiet abgeschlossen sein soll, gibt es dann noch in Silberhütte und Morgenrot - und in Altenbrak und Treseburg, wobei für diese Orte jetzt die Planungsarbeiten anlaufen.

Quelle:  Mitteldeutsche Zeitung - Ausgabe Quedlinburg - 28.03.2019
 

 
 

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